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Kloster Weltenburg
und der bayerische Canyon Fotos von Herbert Winkler Köfering |
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Weltenburg ist die älteste Klosterbrauerei der Welt |
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Das Kloster
Kloster Weltenburg liegt auf uraltem Siedlungsboden, wo auch Römer und Keltenspuren in nächster Umgebung anzutreffen sind. Die Gründung des Klosters geht zurück bis zum Jahre 600, wo iroschottische Mönche
das erste Kloster bauten. In den Jahren um 750 übernahm der Benediktiner Orden das Kloster und gründete im Jahre 1050 die erste Brauerei, wo sie das erste Bier brauten. Der Zahn der Zeit erforderte eine
Sanierung, die dann ab 1713 einsetzte. Zur gleichen Zeit wurde auch die St. Georgskirche gebaut, die vom Architekten Cosmas Damian Asam ausgestattet wurde. Der Ovalsaal wurde sein erstes
Meisterwerk und ein Schmuckstück des bayerischen Barock. Zu den Arbeiten wurde auch sein Bruder Egid Quirin herangezogen, die Kirchenweihe erfolgte am 19.Oktober 1718. |
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Portal St. Georgskirche |
Weltenburg Kloster |
- von den Berghängen |
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Hochaltar St Georg |
Deckengemälde |
Rückansicht |
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Der Donaudurchbruch zwischen Weltenburg und Kelheim ist eines der bedeutendsten und großartigsten Naturwunder der Region. Der Strom, die Donau bahnte sich in Jahrtausenden eine Bahn durch
den Jura-Kalkfels, der bis über hundert Meter senkrecht hoch ragt. In dieser engen Schlucht zwängt sich die Donau abwärts in Richtung Kelheim, vorbei an der Befreiungshalle und fließt weiter
von Niederbayern in die Oberpfalz nach Regensburg und weiter. |
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Schiffsverkehr Kelheim - Weltenburg |
Klosteranlage Weltenburg |
Donaudurchbruch steile Felswände |
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Durchbruch Kalkfelsen |
Ausflugsverkehr auf der Donau |
Durchbruch und die Befreiungshalle |
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Der Canyon Dieses
Durchbruchstal hat wie schon erwähnt einen einmaligen Charakter, das Donauwasser hat sich von oben her immer tiefer in den Kalk gefressen und diesen wunderschönen Canyon geschaffen. Die Wassertiefe liegt in
der Weltenburger Enge bei fast 20 Metern. |
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Ein Besuch im bayerischen Canyon,
verbunden mit einem Klosterbier und Brotzeit aus der ältesten Klosterbrauerei der Welt, lohnt sich immer wieder. |
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