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Schloss Alteglofsheim Ausschnitte aus der Geschichte dokumentiert von Herbert Winkler Köfering |
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Alteglofsheim Alteglofsheim entstand auf Grund des Geschlechts der Eglofsheimer, ab dem 14. Jahrhundert wird Alteglofsheim als fester Ortsname verwendet.
Aber viele Jahre davor, in der Zeit des Regensburger Bischofs Wolfgang um das 10. Jahrhundert wird schon von Egilolfisheim und später um 1244 von Eglofsheim berichtet. |
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Das Schloß erlebte seine Blütezeit ab der Zeit als die Grafen von
Königsfeld die Burg 1659 kauften. Im Laufe der Herrschaftszeit der Königsfelder entwickelte sich das Schloss zu einem Herrschaftshaus höchsten Ranges. Unter Christian Johann August
von Königsfeld entfaltete sich die höfische Pracht, weil sich zu dieser Zeit auch öfter die Reichsfürsten des Reichstags in Alteglofsheim aufhielten.
So gehörte das Schloss
Alteglofsheim zur damaligen Zeit zu den vornehmsten Herrensitzen des Landes. Die Stellung der Königsfelder am Münchner Hof brachte es mit sich, daß bekannte Künstler zur Ausschmückung
des Schlosses entscheidend beitrugen, unter ihnen:
Stuckator Giovanni Battista Carlone, Maler Cosmas Damian Asam und der Stuckator Egid Quirin Asam,
Stuckator Johann Georg Übelher und Francois de Cuvillies.
Als heimische Künstler werden Gottfried Nikolaus Stuber und Johann Gebhard aus Prüfening genannt
.
Im Inneren des Schlosses haben der Ovalsaal ( Asam - Saal ),
der Kaisersaal, die “ Schönen Zimmer “ und das Stiegenhaus überragende künstlerische Bedeutung..
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